Aus dem Leben eines Kriegers

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  • Aus dem Leben eines Kriegers

    Aus dem Leben eines Kriegers - Angriff!!

    weiter in einer dunklen Höhle, vom Lavaschein hell erleuchtet...
    Fackeln lodern an der Wand, Schatten schreiten herum.
    Por tippt dem Schützen auf die Schulter, ein Schlag mit der grossen haarigen Faust und der schlägt überrascht schreihend in der Ecke auf....
    Por nimmt seinen Bogen, hält auf die Zielscheibe an, feuert
    Die anderen Orks schauen...
    Voll ins Bullenauge. Pfummn-Pfummn- Der zweite Pfeil hinterher.

    Mac hat genug gesehen. Er klettert den Turm am hohen Felsvorsprung über dem Orklager hoch. Schwert, Schild und Bogen dürfen jetzt kein Geräusch machen... Der garstige Ork schaut auch ins Zentrum, welches Opfer sich Por wohl als nächstes nimmt...
    FLASCH - Schwert von hinten in den Kopf, ausser dem Schlitzen kein Geräusch...
    Es tropft Blut.. der schmalere dicklich-hängende Ork bekommt es ins Gesicht - "GRAAAAAA!!!!"
    Die Orkhorde ist in Stimmung, sie stürmen auf den hölzernen Wachturm, Pfeile fliegen tödlich auf Macs Wachsitz zu...
    Mac verbirgt sich hinter seinem Schild, Pfeile fliegen nach Oben, fiese Teile durchdringen die spärliche Holzkastenmauer...
    Unten durchbricht eine Orkfaust die Bodenluke... packt Macs


    ............

    Lohnt das? will jemand die Geschichte zu Ende hören?


    Im Prinzip ist es ein derb heftiges Gemetzel mit paar special moves...
    Eine Rolle spielen heißt nicht vorgeben etwas zu sein was man nicht ist, sondern zu tun, was getan werden muss.

    Intolerance Self Glorified Ignorance. (verantwortliche zfb mods)

    Kroaroar

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cursor ()

  • RE: Aus dem Leben eines Kriegers

    Ich glaub nicht, dass das so gut ist... Braucht mehr Details, viel mehr. Interessant waere auch das Warum der Geschichte: man platzt rein, hat keine Ahnung, wer wer ist und wer wieso was tut - na. Lieber das, so wie's ist, auf der Festplatte verrammschen und was Neues schreiben, der Text ist imo kaum zu retten.
  • Also estmal: Lob, dass du den Mut hast, etwas von dir selbst zu posten.
    (Acro haut ganz gerne von 0 auf 100 auf die Pauke, nicht wahr? ;3)

    Aber prinzipiell muss ich ihm Recht geben, wenn auch mit gemäßigteren Worten:
    - der Text braucht mehr Beschreibungen, mehr Hintergründe, im Prinzip das, was Acro schon sagte
    - achte darauf, dass deine Figuren vor allem Hintergrund und Persönlichkeit bekommen (sprich: manchmal Gdankengänge einflechten oder sowas in der Richtung, die der Person Vergangenheit geben)
    - (den Tipp bekam ich selbst vor gar nicht allzu langer Zeit) keine Capitals - so etwas wie "GRAAAAAA!!!!" geht in Prosa gar nicht - umschreib es lieber, denn das ist ja kein Manga, was du schreiben willst, dann kannst du ja auch malen, oder? ;3

    Joar. Nimm dir am besten mal ein paar Bücher zur Hand und schau nach, wie sowas funktioniert.
    Jemand, der schreibt, muss auch viel lesen, unbedingt.

    "Heirs of Miraika"
    Fantasy, Steampunk, LGBT+

    "Dreaming of Dawn"
    Fantasy, Psychological, Depression
  • Noch ein Gedankenanstoß von meiner Seite aus: Soundwords in Prosa gehen auch überhaupt nicht. "Flasch"? Ernsthaft?
    Ansonsten, halte dich an was, was meine geschätzten Vorposter schrieben und dann sehen wir weiter.
    Næhmachinery
    Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
    The world in a cyclone, pouring out.
    No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
  • In diesem Gemetzel mit Specialmoves gibt es nur wenig Spannung... Lieber das ausbauen und als Rückblick nehmen oder in der Schlacht einen Rückblick auf die Vergangenheit schreiben.

    @Acro
    das "Reinplatzen" kann mit entsprechenden Mitteln auch Spannung aufbauen z. B. unter Leuten, die sich im Laufe der Geschichte als Verschwörer entpuppen, ein Gespräch mit "es ist noch nicht so weit" und "bald wird es geschehen.
    Wenn man später erfährt, dass es Verschwörer sind, ist man interessiert, was passieren soll.
  • Original von FoWo
    Noch ein Gedankenanstoß von meiner Seite aus: Soundwords in Prosa gehen auch überhaupt nicht. "Flasch"? Ernsthaft?
    Ansonsten, halte dich an was, was meine geschätzten Vorposter schrieben und dann sehen wir weiter.


    ja kA, ich wollt den schneller machen. Wenn ich in die anderen bücher schaue, sehe ich eigentlich kaum was, was dem nahe kommt...

    klar, ellenlange beschreibungen. genau das, ist hier bewusst ausgelassen. schnelle, und überraschende action.
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    Kroaroar
  • Original von sahasrahla
    @Acro
    das "Reinplatzen" kann mit entsprechenden Mitteln auch Spannung aufbauen z. B. unter Leuten, die sich im Laufe der Geschichte als Verschwörer entpuppen, ein Gespräch mit "es ist noch nicht so weit" und "bald wird es geschehen.
    Wenn man später erfährt, dass es Verschwörer sind, ist man interessiert, was passieren soll.


    Ist natürlich bekannt. Nur hier, bei diesem Text, geht das einfach nicht. Es funktioniert so nicht. Ausserdem ist es kein Stück spannend.

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  • Original von Cursor
    klar, ellenlange beschreibungen. genau das, ist hier bewusst ausgelassen. schnelle, und überraschende action.

    Schön und gut, es sollte trotzdem ansprechend lesbar sein, und das ist es nicht. ^^ Überarbeite es.
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  • ist das schwer sich vorzustellen?

    wenn ich "Pfummn-Pfummn" schreibe fliegen die Pfeile heftig in die zielscheibe...

    "GRAAAAAAAA" ist eben der Laute Schreih des Orks, der grad das Lager weckt, weil plötzlich unlustigerweise Blut(vom wachposten über ihm) auf seinen Kopf lief.



    Das Szenario ist einfach, Orklager in der beschriebenen Umgebung, die haben irgendwas fieses angestellt, und Mac ist der Krieger, um dessen Leben es hier geht, und der sie jagd.
    genauere infos erfährt man nicht, es ist ja nur EIN Teil seines Lebens. (bzw. hier gerade die Demo davon, Volltext hat vielleicht 7-10 mal soviel Action...)
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    Kroaroar
  • Es ist deine Sache, ob du es änderst oder nicht, wir geben nur konstruktive Kritik.
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  • Das Ding ist aber, dass solche... "Formulierungen" einfach nicht in einen Prosatext gehören. So einer lebt nun einmal von Beschreibungen und HIntergründen.
    Es liest sich eben nicht schön, wenn man solche Dinge da stehen hat.
    Dass es um sein Leben geht, hab ich verstanden, aber dennoch ist der TExt eben... nun ja, missglückt.

    Du darfst dir Tipps gerne zu Herzen nehmen, man will dir doch helfen O.o

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  • also ich hab bewusst auf zuviel erklärung verzichtet...
    so ähnlich wie der start eines bond-films...

    man sieht die schurken, tun schurkiges, und dann kommt auch schon bond und mischt auf.

    was das alles zu bedeuten hatte? Das erfährt man dann meist hinterher, nach dieser einleitenden action-sequenz...
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    Kroaroar
  • Ja, wissen wir doch alles - dennoch kannst du' so einfach nicht schreiben - es liest sich eben einfach... schlicht... schlecht. O.o
    Das verstehst du doch?
    Immerhin, wenn du ein Buch liest, willst du doch auch gepackt werden und das passiert nicht in einem Prosatext mit solchen Ausdrücken - es sei denn, es wäre ein Manga ^^

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  • warum nicht? neue kunstform. ^^


    das Ffummn Ffummn stört schon??

    und der Schreih des Orks, ist ja im Prinzip wörtliche Rede...

    also weil mich stört das überhaupt nicht, daher will ich hier nochmal nachhaken.
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    Kroaroar

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  • Ich bin jetzt hart, ich muss meine Kritiker jetzt prüfen ob sie überhaupt in der Lage sind sich geschriebene Dinge vorzustellen.

    was habt ihr denn so an Fantasy-Literatur gelesen?
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    Kroaroar
  • Tolkien? :rolleyes:


    Werd mal nicht frech, übrigens -- wer im Internet etwas veröffentlichen, muss damit rechnen, Meinungen gesagt zu bekommen. Wenn du damit nicht umgehen kannst oder keine Meinungen hören willst, veröffentliche es nicht. So,w ie du dich momentan aufführst, zweifle ich eh daran, ob du jemals etwas brauchbares hervorbingen könntest; jeder halbwegs realistische Schriftsteller ist dankbar für jedes kleine bisschen Kritik, das er bekommt.
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